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Eine Kindheit in West Virginia

 
 
 
www.arsvivendi.com Juni 2021
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Liebe Freundinnen und Freunde des ars vivendi verlags, 

nach dem Erfolg des Publikums- und Presselieblings »Sarah« von Scott McClanahan freuen wir uns endlich neues vom Indie-König der Appalachen zu lesen. Sein Erstlingsroman »Crap« (orig. »Crapalachia«) erzählt mit einigen künstlerischen Freiheiten von seiner Jugend in West Virginia. Unverschämt, direkt und schonungslos offen spricht McClanahan von Krankheit, Freude, Tod, Groteske, Begeisterung und Liebe. 

Ins Deutsche überesetzt hat der österreichische Autor und Übersetzer Clemens J. Setz, der bereits für die deutsche Fassung von »Sarah« verantwortlich zeichnete. 

Der Standard ist begeistert: »Der lapidare und direkte Ton, das Spiel mit scheinbar schonungsloser Offenheit einerseits und die Künstlichkeit des Textes betonenden Leseranreden andererseits lassen einen [...] Crap verschlingen.«, ebenso der Falter: »Hinter all dem Dreck und Schnaps in seinen Texten versteckt sich ein großer Romantiker und Schwärmer: McClanahan konserviert, was die Zeit und der Tod hinweggerafft haben – seine Ehe, seine Familie, seine Jugend. „Crap“ ist eine große, verzweifelte Beschwörung des Lebens.« 

Und auch wir: nach wie vor Fans von der unverblümten Sprache Scott McClanahans. 

Ihre ars vivendis

     
     
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Crap


Nach dem Erfolg von »Sarah«: Scott McClanahan über sein Aufwachsen im ländlichen West Virginia in der Übersetzung von Clemens Setz Scott McClanahan traut sich, wozu die wenigsten von uns in der Lage sind. Er schaut das Leben an, als das, was es ist: herzzerreißend tragisch und herzzerbrechend schön, voller Krankheit, Freude, Tod, Groteske, Begeisterung und Liebe. Und dabei trifft er den Kern: den Mensch mit all seinen Fehlern und in seinem göttlichen Glanz. In Crap erzählt er von (s)einer Kindheit in West Virginia, von struktureller Armut und Grubenunglücken, die ganze Ortschaften ausgelöscht haben, er erzählt von Grandma Ruby, Onkel Nathan und den anderen Durchgeknallten im McClanahan-Clan, von der amerikanischen Jugend und davon, wie Naked Joe zu seinem Namen gekommen ist. Bei ars vivendi erschien 2020 bereits »Sarah« von Scott McClanahan, ebenfalls in der Übersetzung von Clemens J. Setz.


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Sarah


Ich weiß nur eine Sache übers Leben. Wenn du lang genug lebst, fängst du an, Dinge zu verlieren. Alles wird dir weggenommen: Zuerst verlierst du deine Jugend, dann deine Eltern, dann verlierst du deine Freunde, und am Ende verlierst du dich selbst.« So beginnt Scott McClanahans semiautobiografischer Roman über Sarah – seine erste Liebe, die Mutter seiner Kinder, seine Ex-Frau. Ein Buch über die Magie des Kennenlernens, über die Entstehung einer jungen Familie und ihre Auflösung. Genauso humorvoll wie traurig, tragisch wie hoffnungsreich, umspannt es den Bogen einer Existenz mit all ihren Höhenflügen und Absurditäten und entwirft so auch das Bild einer ganzen Generation. Mit ihren Sorgen und Hoffnungen, gefangen auf kleinstädtischen Walmart-Parkplätzen und in abgefuckten Kellern. Sehr amerikanisch und dabei universal. Eine frische, leichtfüßige und unerbittlich klare Stimme, wie man sie so noch selten gehört hat. Über die Liebe und ihren Verlust: Indie-Ikone Scott McClanahan erstmals auf Deutsch.


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